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Telefonische Terminvereinbarung unter: (06196) 64 15 16

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Dr. Dr. Stephan Hauk
Arzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Plastische Operationen
Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie

Königsteiner Straße 45
65812 Bad Soden/Taunus

Tel: (06196) 64 15 16
Fax: (06196) 64 15 60

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Einzelzahnersatz ist heutzutage ein typischer Grund, weshalb Implantate in den Kieferknochen eingesetzt werden. Ziel ist es dabei den bzw. die verlorengegangenen Zahn/Zähne zu ersetzen. Gründe für Zahnverluste sind neben Zahnbetterkrankungen (Parodontitis), Karies, Zahnlängsfrakturen, auch erfolglose Wurzelkanalbehandlungen bzw. Wurzelspitzenresektionen. Eine implantatgetragene Krone, ein festsitzender Zahnersatz, ermöglicht ein ästhetisch anspruchsvolles Ergebnis zum Schließen einer Einzelzahnlücke. Das Zahnfleisch schließt in der Regel mit der festsitzenden, implantatgetragenen Krone ab. Die Funktion und Ästhetik der Zahnreihe ist weitgehend oder vollständig wiederhergestellt. Klassische Behandlungsalternativen sind eine festsitzende Brücke oder ein herausnehmbarer Zahnersatz.

Welche Vorteile und Nachteile haben Einzelzahnimplantate gegenüber einer konventionellen Brücke?

  Vorteile eines Implantates   Nachteile einer Brücke  
 
  • Festsitzender Zahnersatz
  • zahnärztliche Standardtherapie
  • Festzuschuss der gesetzlichen Krankenkasse für die Kosten
  • Guter funktioneller und ästhetischer Erfolg möglich
 
  • Verlust gesunder Zahnhartsubstanz durch das Beschleifen der Zähne
  • Risiko des Absterbens von Zähnen nach Beschleifen (sog. Schleiftrauma)
  • Kariesentwicklung am Kronenrand möglich
  • Überlastung der Pfeilerzähne möglich (frühzeitiger Zahnverlust)
  • Erweiterbarkeit der Brücke bei Verlust eines Pfeilerzahnes nicht gegeben
 

Es wird als Verletzung der Sorgfaltspflicht angesehen, wenn gesunde Zähne für eine Brücke beschliffen werden, ohne zuvor über die Möglichkeiten einer Implantatbehandlung aufgeklärt zu haben. Sind aber die lückenbegrenzenden Zähne bereits überkront oder tragen große Füllungen in sich, dann ist eine klassiche Brücke oftmals eine gute Alternative. Ihr Zahnarzt wird Sie über alle sinnvollen alternativen Behandlungsmöglichkeiten umfassend informieren.

Der Weg zum neuen Zahn
Nach Einbringung des Implantates, welches in der Regel in örtlicher Betäubung oder aber, bei umfangreichen Eingriffen auch in Vollnarkose, erfolgt, schliesst sich die Einheilphase des Implantates an. Je nach Knochenqualität und Region dauert diese zwischen sechs und zwölf Wochen an. In dieser Einheilphase darf das Implantat nicht belastet werden. Währenddessen ragt die Verschlussschraube in die Mundhöhle und kann durch die üblichen Mundhygienemassnahmen saubergehalten werden.

Im Anschluss an die Einheilphase folgt durch die Vorbereitung des Implantates mit einem speziellen Aufbauteil. Das sogenannte Abutment nimmt später die Krone auf, die Ihr Zahnarzt für Sie anfertigen lässt. Bei diesem Etappenziel erfolgt eine Röntgenkontrolle zur Überprüfung des korrekten Sitzes des Abutments und der Knochenstruktur.

Aufklärungsbogen im *.pdf-Format:

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Falls Sie weitere Fragen zum chirurgischen Vorgehen haben, so beraten wir Sie gern.

Ihr Praxisteam Dr. Dr. Hauk

 
 
 

Impressum - Copyright: Dr. Dr. Stephan Hauk | Königsteiner Straße 45 - 65812 Bad Soden/Taunus | Tel: (06196) 64 15 16 | Fax: (06196) 64 15 60